Fahrrad-Monitor 2025 – Beauftragung von Regionalstudien ab sofort möglich

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Wie häufig fahren die Deutschen Fahrrad – und wie hoch ist das Radfahrpotenzial hierzulande? Welche Wünsche bzgl. Radverkehr hat die Bevölkerung an die Politik? Wie intensiv werden Rad-Innovationen wie Pedelecs, Lastenräder und Bike-Sharing genutzt? Wie werden verschiedene Formen von Rad-Infrastruktur bewertet? Und: wie wird sich der Fahrrad-Markt in der nahen Zukunft entwickeln?

Vorbereitungen für die Studie „Fahrrad-Monitor 2025“

Diese und weitere zentrale Fragen rund um den Radverkehr beantwortet seit 2009 die Studienreihe „Fahrrad-Monitor“ des SINUS-Instituts. Gefördert durch das Bundesverkehrsministerium (BMDV) zeichnen die Studien ein bevölkerungsrepräsentatives Stimmungsbild zum Radverkehr in Deutschland.

Derzeit bereitet das SINUS-Institut die 10. Ausgabe „Fahrrad-Monitor 2025“ vor.

Repräsentative Regionalstudien möglich

Wie schon in den Vorjahren, gibt es für Bundesländer, Regionen oder Kommunen die Möglichkeit, sich am „Fahrrad-Monitor“ zu beteiligen. Mit der gezielten Erhöhung der Interview-Anzahl (Aufstockerbefragung) in einer Region liegen im Ergebnis repräsentative Studienergebnisse vor und können mit den bundesweiten Ergebnissen verglichen werden. Weiterhin können regionalspezifische Fragestellungen rund um das Radfahren ergänzt werden.

Beispiele für regionale Befragungen aus dem Jahr 2023 können bspw. für Hessen, Thüringen oder München eingesehen werden, auch deutschlandweite Studienergebnisse wurden 2023 veröffentlicht.

Weiterhin werden die Studienergebnisse nach dem Gesellschafts- und Zielgruppenmodell der Sinus-Milieus („Gruppen Gleichgesinnter“) ausgewertet, sodass potenzielle Zielgruppen von Mobilitätspolitik und lebensweltspezifische Zugänge zum Thema Radfahren ersichtlich werden.

Vorteile für regionale Auftraggeber

Vergünstigte repräsentative Regionalergebnisse

Im Rahmen der deutschlandweiten Befragung wird bereits eine Anzahl von Interviews im jeweiligen Gebiet durchgeführt. Es werden lediglich die zusätzlichen Interviews und ein regionalspezifischer Bericht beauftragt.

Maßgeschneiderte, regionale Fragestellungen

Neben den standardmäßig enthaltenen Fragen des „Fahrrad-Monitors“ kann ein individueller, regionsspezifischer Fragenblock von 5 Minuten ergänzt werden. Die Ergebnisse liegen nur dem jeweiligen Auftraggeber vor.

Ergebnisvergleiche zur bundesweiten Studie

Die Befragung wird zeitgleich und mit identischen Fragestellungen deutschlandweit und in den gesondert beauftragten Gebieten durchgeführt. Regionale Auftraggeber erhalten einen gebietsspezifischen Bericht, der die Ergebnisse ihrer Region darstellt und mit dem Bundesdurchschnitt vergleicht.

Weitere Informationen (Inhalte, Kosten und Leistungen) und Ansprechpartner*innen

Im Informationsschreiben finden Sie weitere Details zum „Fahrrad-Monitor 2025“:

  • Was ist die Studienreihe „Fahrrad-Monitor?“
  • Wie können regionale Akteure ihre Gebiete untersuchen lassen?
  • Welche Fragestellungen werden im „Fahrrad-Monitor 2025“ untersucht?
  • Wie lauten die voraussichtlichen Kosten und Timings?

Eine Beauftragung ist bis Mitte März 2025 möglich.

Bei Rückfragen oder Interesse an einer Teilnahme stehen Ihnen die Studienleiter Franziska Jurczok und Tim Gensheimer zur Verfügung.

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