Milo hält nichts von bürgerlichen Berufsbiografien. Er hat vier Tage lang den Welpengrundkurs besucht und entschieden: Enough is enough. Seither sozialisiert er sich weitgehend selbst.
Seine Liebe gilt seit seiner 10. Lebenswoche dem Existentialismus. Bei SINUS wird er dafür bewundert, dass er bereits als junger Hund Jean-Paul Sartres These widerlegt, das menschliche Sein unterscheide sich von anderem Sein (Dingen, Tieren etc.) durch seinen Bezug zum Nichts.
In seiner Freizeit beschäftigt er sich am liebsten mit mediterraner Küche, besonders leichte Fisch- und Hühnchengerichte haben es ihm angetan.