Planen für mögliche Zukünfte
Wir alle treffen dauernd Entscheidungen, die jetzt und in der Zukunft Bestand haben müssen. Die heutige Situation vermögen wir oft ganz gut einzuschätzen. Aber wir müssen auch bedenken, was sich in den kommenden Jahren ändern könnte. SINUS vermisst daher nicht nur die Gegenwart – in Gesellschaften im Allgemeinen und spezifischen Märkten im Besonderen – und beschreibt aktuelle Trends, sondern definiert auch mittel- und längerfristig mögliche bzw. wahrscheinliche Zukünfte.
Wir können die Zukunft natürlich nicht vorhersehen. Aber es ist möglich, sich auf wahrscheinliche Zukünfte vorzubereiten. Unsere soziokulturelle Expertise, unsere empirische Trendforschung, unser qualitatives Know-how, unsere Erfahrung in vielen Märkten und unsere Konzentration auf die Menschen und ihre Lebenswelt haben sich dabei als hervorragende Grundlage erwiesen, um Dynamiken zu antizipieren, strategische Optionen zu entwickeln, ihre Konsequenzen durchzuspielen und damit Planungssicherheit zu schaffen.
Ein paar Beispiele für typische Zukunftsfragen, Ansätzen und Lösungen, mit denen wir uns bei SINUS beschäftigt haben bzw. beschäftigen:
Was wird uns bewegen?
Wie werden wir arbeiten?
Berufsorientierungen der Gen Y und Z
Beratung für erfolgreiches Azubi-Marketing
Begleitung digitaler Transformationsprozesse
Wie werden wir wohnen?
Ermittlung milieuspezifischer Wohnbedarfe und Kohäsionsmuster
Empirische Unterstützung in Beteiligungsverfahren
Evaluationen für die Standort- und Infrastrukturplanung
Wie und wohin werden wir unterwegs sein?
Tourismusstudien für Stadt- und Regionalmarketing
Destinationsmanagement
Future Hospitality Screening
Persona- und Szenario-Entwicklung
Wie werden wir konsumieren?
Customer Foresight Research – Projektion zukünftiger Wünsche
Empirie-Check aktueller Konsumtrends
Hidden Targets skalieren und erlebbar machen
Wie werden wir vernetzt sein?
Fokussierung branchenspezifischer Treiber digitaler Transformation
Relevanz und Implementierungspotenzial digitaler Trends
Zielgruppen-Tracking und Webseiten-Optimierung